PM 092 | 19.07.2024
Besondere Angebote der Zeltstadt auch für Tagesgäste nutzbar
BEI RÜCKFRAGEN
Walter Lutz, 0177-8255537
Blutspende, Tag auf der Zeltstadt und Spiele-Arena
Heute (19. Juli) beginnt auf dem Gelände der Familienkommunität Siloah in Neufrankenroda bei Gotha die „Zeltstadt 2024“ (Foto vom Aufbau). Eine Woche lang werden etwa 2.000 Menschen aus ganz Deutschland zusammenkommen.
Anmeldungen sind für kurzentschlossene Gäste noch vor Ort möglich. Außerdem gibt es drei besondere Angebote für einen „Schnupperbesuch“: Ein Tag auf der Zeltstadt am 21. Juli, eine Blutspende-Aktion am 22. Juli und eine Spiele-Arena am 23. Juli.
Zum Tag auf der Zeltstadt am Sonntag sind Interessenten eingeladen, um 10 Uhr den Gottesdienst zu besuchen und die Atmosphäre kennenlernen zu können. Zur Blutspende-Aktion am Montag von 11.30 bis 15.30 Uhr werden wie in den Vorjahren mehr als 100 Blutspender erwartet. Zur Spiele-Arena im Hauptzelt als diesjähriger Event des Treffens sind am Dienstag ab 15.30 Uhr alle Teilnehmer aufgerufen, ihre Lieblingsspiele mitzubringen und gemeinsam zu spielen. „Wir wollten ein Angebot, das für alle Generationen und Interessenlagen passt“, berichtet Walter Lutz, Leiter der Zeltstadt-Geschäftsstelle. „Man kann spielen, was man schon kennt, aber auch neue Trendspiele kennenlernen“, sagt er.
Die Zeltstadt gibt es seit fast 25 Jahren. Sie ist ein Projekt des Vereins Christusdienst und gehört bundesweit zu den größten, regelmäßigen evangelischen Treffen. Zum Thema „Begegne mir!“ gibt es morgens Bibelarbeiten und Seminare, nachmittags Workshops und abends Predigten, Vorträge und Talk-Runden. Lobpreismusik mit verschiedenen Bands sowie Gebete und Segnungen sind Teil der Veranstaltungen. Außerdem findet ein altersgerechtes Programm für Kinder, Teenies, Jugendliche und Junge Erwachsene statt. Zum Tagesausklang wird das Abendmahl am 13 Meter hohen Kreuz auf dem Gelände angeboten.
Hintergrund:
Die Zeltstadt verbindet Campingurlaub mit Angeboten rund um den christlichen Glauben wie Bibelarbeiten, Vorträge und Seminare. Die Teilnehmer leben als Selbstversorger in eigenen Zelten, Wohnwagen und Wohnmobilen. Sie sind aufgeteilt in Dörfer zu etwa hundert Personen. Jedes Dorf hat Dorfeltern als Koordinatoren und Ansprechpartner. In der Dorfmitte kann man miteinander essen, reden oder spielen. Verkaufswagen, Hofladen, Bistro und Café bieten Möglichkeiten zum Versorgen. Etwa 300 ehrenamtliche Mitarbeiter sind für die Organisation und das Programm zuständig. Das Gelände gehört der Familienkommunität Siloah. Die christliche Lebensgemeinschaft hat ein 200 Hektar großes ehemaliges Rittergut zu einem Erlebnisbauernhof mit Wirtschaftsbetrieb und Campingplatz ausgebaut. Zum Gelände gehören Obstplantagen, ökologisch bewirtschaftete Ackerflächen, Weiden für Zebu-Rinder und Werkstätten.
Weitere Informationen im Internet: www.die-zeltstadt.de
RÜCKFRAGEN
Walter Lutz, 0177-8255537