PM 22 | 06.06.2005
Gemeinsames Osterwort der Bischoefe Noack und Kaehler
In einem Gemeinsamen Osterwort an die Gemeinden der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen erinnern Axel Noack, Bischof der Kirchenprovinz Sachsen, und Dr. Christoph Kähler, Landesbischof der Thüringer Landeskirche, an die Macht der göttlichen Liebe.
„Gottes Liebe hält durch den Tod hindurch.“
In einem Gemeinsamen Osterwort an die Gemeinden der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen erinnern Axel Noack, Bischof der Kirchenprovinz Sachsen, und Dr. Christoph Kähler, Landesbischof der Thüringer Landeskirche, an die Macht der göttlichen Liebe.
Die beiden Bischöfe fordern ihre Gemeinden auf - trotz des Leides, trotz der Kriege am Golf und in Afrika - sich nicht mit der scheinbaren Macht des Todes abzufinden.
"Was sagt unser Glaube angesichts solcher Erschütterungen? Zu Ostern feiern wir, dass Gottes Liebe durch den Tod hindurch gehalten hat und neu ans Licht gekommen ist. Gott hat Jesus von den Toten auferweckt und sein Leiden verwandelt - in Liebe, Vertrauen und Mut zum Leben."
Im Gemeinsamen Osterwort ermuntern die beiden evangelischen Bischöfe die Christinnen und Christen in Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg und Thüringen, von der Kraft aus dem christlichen Glauben zu erzählen.
"Davon wollen wir reden. Hier im Lande und überall in der Welt, wo Resignation herrscht. Unser Glaube hilft zum Helfen. Wir bitten Sie, suchen Sie jede Gelegenheit dazu. Gott will das Leben! Jetzt und für die bedrängten Menschen."
Magdeburg, 15. April 2003, Pressestelle der Kirchenprovinz Sachsen