PM 8 | 05.02.2014
Spiegelsaal-Gespräch in Magdeburg: 25 Jahre nach dem Ende der DDR – Ist Versöhnung möglich?

Das Thema „25 Jahre nach dem Ende der DDR – Wie ist zwischen Trauma, Desinteresse und Idealisierung auch Versöhnung möglich?“ steht im Mittelpunkt des Spiegelsaal-Gesprächs am Mittwoch (12. Februar, 19 Uhr) in Magdeburg (Hegelstr. 1).

25 Jahre nach der friedlichen Revolution gibt es weiterhin eine geteilte DDR-Erinnerungskultur. Der Diskussionsabend möchte der Frage nachgehen, an was und woran kann und soll erinnert werden und wie kann darin auch Versöhnung möglich werden.

Über die Herausforderungen der Erinnerung für Kirche und Gesellschaft diskutieren Birgit Neumann-Becker, Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, Dr. Ludwig Drees, Psychiater und Psychotherapeut, sowie Ilse Junkermann, Landesbischöfin der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM). Moderiert wird der Abend von Curt Stauss, Studienleiter für Versöhnung an der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e.V.

Veranstalter des Spiegelsaal-Gesprächs ist der Beauftragte der Evangelischen Kirchen bei Landtag und Landesregierung in Sachsen-Anhalt, Oberkirchenrat Albrecht Steinhäuser, in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e.V.

Hinweis an die Redaktionen: Die Veranstaltung ist lediglich medienöffentlich.

RÜCKFRAGEN

Friedemann Kahl, 0151-59128575

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