Amnesty dringt auf Untersuchung von Landminen-Einsatz in der Ukraine
Berlin (epd). Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International dringt auf eine Untersuchung des Einsatzes und Verbleibs von Antipersonenminen in der Ukraine.
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Berlin (epd). Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International dringt auf eine Untersuchung des Einsatzes und Verbleibs von Antipersonenminen in der Ukraine.
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Bonn/Erfurt (epd). Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der mitteldeutsche Landesbischof Friedrich Kramer, hat die anstehende Friedenskonferenz für die Ukraine in der Schweiz begrüßt.
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Berlin (epd). Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert eine bessere Integration geflüchteter Ukrainerinnen und Ukrainer.
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Berlin (epd). Am zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine haben in Berlin und anderen Städten Tausende Menschen gegen den Krieg und für eine stärkere Unterstützung des Landes demonstriert.
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Berlin (epd). Der ehemalige ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, beklagt vor dem zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf sein Land abnehmende Solidarität der internationalen Gemeinschaft.
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Berlin (epd). Zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine hat die Hilfsorganisation Save the Children Schwierigkeiten bei der Finanzierung langfristiger Projekte für Kinder in dem Land beklagt.
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Berlin (epd). Deutschland und Europa müssen sich nach Einschätzung von Hilfsorganisationen auf eine mögliche neue Fluchtwelle aus der Ukraine vorbereiten.
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Berlin (epd). Zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine rufen Friedensinitiativen zu Protesten gegen den Krieg auf.
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Hamburg/Magdeburg (epd). Der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Friedrich Kramer, weist die Forderung von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) zurück, Deutschland müsse „kriegstüchtig“ werden.
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Potsdam, Berlin (epd). Die Geschäftsführerin der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit, Ramona Schröder, geht davon aus, dass künftig mehr ukrainische Geflüchtete in Arbeit kommen.
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