PM 163 | 11.11.2013
Fest der Stiftung Burg Bodenstein: Landesbischöfin diskutiert über Mord und Totschlag

Ilse Junkermann, Landesbischöfin der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), ist am kommenden Sonntag (17. November, 17 Uhr) zu Gast beim 7. Stiftungsfest der Stiftung Burg Bodenstein bei Leinefelde-Worbis. Sie hält ein Grußwort und diskutiert beim Kamingespräch gemeinsam mit der Thüringer Sozialministerin Heike Taubert sowie dem Krimi-Autoren Hans Gerd Müller-Welters über das Thema „Warum wir Mord & Totschlag so lieben – der Krimi als Katharsis?“. Die weiteren Gäste sind hauptsächlich Unternehmer, Gewerbetreibende und Politiker aus Kommunen, Land und Bund. Mit ihrem Spendenbeitrag für diesen Abend unterstützen sie die Arbeit der Burg Bodenstein als Evangelische Familienerholungs- und Begegnungsstätte der EKM.

„Im Mittelpunkt unseres Festes steht der Benefizgedanke“, erklärt Dieter Fuchs, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Burg Bodenstein. „Unsere Arbeit für die Familienerholung in Deutschland hat der Burg Bodenstein und der Stiftung in der Region und weit darüber hinaus viel Wertschätzung gebracht. Zusätzlich zu dieser Arbeit ist die Burg durch eine Vielzahl ehrenamtlicher Aktivitäten zu einem anerkannten Ort kultureller Aktivitäten geworden. Um all diese Aufgaben finanzieren zu können, hoffen wir an diesem Abend auf reichliche Spenden“, so Fuchs.

Zu dem Stiftungsfest gibt es zunächst Impulse zum Thema „Warum wir Mord & Totschlag so lieben – der Krimi als Katharsis“. Im Anschluss daran sind das Kamingespräch sowie die Diskussion mit dem Publikum geplant. Superintendent Andreas Piontek übernimmt die Moderation. Ein traditionelles Gänse-Essen im Burgsaal und hochkarätige musikalische Highlights von Prof. Wolfgang Kupke und Annette Markert ergänzen das Programm.

Der Fernsehjournalist und Drehbuchautor Hans Gerd Müller-Welters arbeitet unter anderem für die Fernsehserien „Tatort“, „Soko Köln“ und „Alarm für Cobra“.

Hintergrund Burg Bodenstein:
Die Evangelische Familienferienstätte Burg Bodenstein macht vor allem für Familien Urlaubsangebote in Verbindung mit geistlichen, sozial- und freizeitpädagogischen Angebote Inhalten. Die Stiftung Burg Bodenstein hat zum einen die Aufgabe, die laufende Arbeit finanziell zu fördern. Zum Anderen bietet die Stiftung einen Sozialfonds, durch den für Familien mit fehlenden finanziellen Mitteln ein Aufenthalt auf Burg Bodenstein direkt gefördert werden kann. Möglich ist ein Zuschuss von zehn bis zwanzig Prozent der Kosten. Schlosskonzerte, Kabarettabende, Politische Gesprächsabende, Burgführung und eine kleine Kunstgalerie gehören zu den kulturellen Angeboten der Burg Bodenstein.

Weitere Informationen im Internet: www.burg-bodenstein.de

RÜCKFRAGEN

Dieter Fuchs, 036074-970

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