PM 10 | 31.05.2005
Amerikanische Jugendaktion Watermark zu Gast in Torgau
Sie nennen sich Watermark und wollen die Geschichte von Jesus aus Nazareth erzählen.
Voller Einsatz für Gottes Wort
Sie nennen sich Watermark und wollen die Geschichte von Jesus aus Nazareth erzählen. Watermark, das sind sieben Jugendliche aus den Vereinigten Staaten von Amerika und Dänemark. Vom 15. bis 22. März 2004 sind sie zum fünften Mal in Deutschland – und zwar in der Kirchengemeinde Torgau. Auf ihrer Tour besucht die Gruppe Schulen und Kirchengemeinden. Mit Konzerten, Puppenspiel und Theater wollen sie den Menschen von den Worten und Taten des Jesus von Nazareth berichten.
Das Wort Watermark stammt aus dem Englischen und bedeutet im Deutschen Wasserzeichen. Mit diesem Namen soll an die christliche Taufe erinnert werden, welche die Menschen präge wie ein Wasserzeichen das Papier, sagen die Jugendlichen.
Programm:
16.3.2004 9-13 Uhr Besuch in der Mittelschule, Beilrode
17.3.2004 vormittags Besuch im Joe-Polowski-Gymnasium in Torgau
16 Uhr: Seniorenanlage Renaissance in Torgau
18.3.2004 Besuch der Städtischen Mittelschule in Torgau
19.3.2004 10 Uhr Jugendgottesdienst in der Schlosskirche
vormittags Besuch des Johann-Walter-Gymnasiums in Torgau
16 Uhr Besuch des Jugendbegegnungszentrum Arche in Weidenhain
19 Uhr Konzert für Jugendliche und Erwachsene
im Jugendbegegnungszentrum Arche
20.3.2004 privater Ausflug nach Berlin
21.3.2004 10 Uhr Gottesdienst in der Torgauer Schlosskirche
15 Uhr Gospelgottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken
in der Loßwiger Kirche
19.30 Uhr Jugendkonzert in der Schlosskirche Torgau
Watermark – eine Jugendaktion
Seit 40 Jahren gibt es Watermark, die Jugendaktion nordamerikanischer Christen. In kleinen Gruppen zu meist sieben Personen ziehen Jugendliche für jeweils ein Jahr von Stadt zu Stadt, von Gemeinde zu Gemeinde, um die Geschichte von Jesus Christus - das Evangelium - weiterzugeben. Sie tun das über Musik, Puppenspiel und Theater in Schulen und Kulturhäusern, in Kindergärten und Seniorenheimen. Dabei verzichten die Jugendlichen ein Jahr lang auf jegliches Einkommen, wollen mit dem auskommen, was man ihnen unaufgefordert gibt. Deshalb kosten die Konzerte auch keinen Eintritt. Bisher waren die Gruppen in den letzten vier Jahrzehnten in 40 Ländern unterwegs.
Bei Rückfragen: Pfarrer Andreas Rothe, Pfarrstraße 5, 04860 Torgau, 03421 - 71 27 60.
Magdeburg, 8. März 2004 - Pressestelle der Kirchenprovinz Sachsen