PM 13 | 22.02.2011
Neue Leitung für Pfadfinderinnen und Pfadfinder
BEI RÜCKFRAGEN
Nadine Dittmann, Tel. 0340 / 2526-111, nadine.dittmann@vcp.deNadine Dittmann wird als Referentin des VCP Mitteldeutschland eingeführt – Sonnabend, 26. Februar, 12.00 Uhr, Petruskirche Dessau
Neue Leitung für den Verband christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) in Mitteldeutschland: Am Sonnabend, 26. Februar, 12.00 Uhr wird Nadine Dittmann in einem Gottesdienst in der Dessauer Petruskirche als Referentin des VCP für die Bundesländer Sachsen-Anhalt und Thüringen eingeführt. In ihrer Funktion wird sie unter anderem Veranstaltungen der rund 12 Pfadfinderstämme mit insgesamt 250 Mitgliedern koordinieren, Fortbildungen für Leiterinnen und Leiter der Pfadfindergruppen anbieten, den Aufbau neuer Gruppen unterstützen und die Arbeit in den bestehenden Gruppen begleiten.
Nadine Dittmann tritt die Nachfolge von Dorothee Hutter an, die seit 2009 erste Referentin des VCP Mitteldeutschland war und am Sonnabend aus Ihrem Amt verabschiedet wird. Den Rahmen bildet eine Landesversammlung des Verbandes, dessen Arbeit durch die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland und die Evangelische Landeskirche Anhalts mitfinanziert wird. Der VCP Mitteldeutschland hat seinen Sitz im anhaltischen Landeskirchenamt in Dessau.
Nadine Dittmann wurde in Prenzlau in der Uckermark geboren, hat von 2004 bis 2008 Europastudien in Chemnitz und von 2008 bis 2010 Human Resource Management in Regensburg studiert. Im VCP ist sie seit 1998 ehrenamtlich engagiert. Seitdem war sie als Stammesleitung in der Uckermark tätig, hat verschiedene Bildungsmaßnahmen, Internationale Jugendbegegnungen und Freizeiten organisiert und war in Gremien auf der Landesebene Berlin/Brandenburg aktiv. Ihre Stelle als Bildungsreferentin des VCP Mitteldeutschland hat sie am 1. Februar angetreten.
Hintergrund: VCP
Pfadfinden ist eine weltweite Gemeinschaft mit einer über hundertjährigen Tradition. Der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder ist ein Zusammenschluss von über 47.000 Kinder und Jugendliche. Über 5.000 junge Menschen und Erwachsene engagieren sich als ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Kinder und Jugendliche werden mit ihren Stärken und Schwächen akzeptiert, erwerben so Selbstbewusstsein und gleichzeitig Mut zu Individualität. Die kleine Gruppe gibt dadurch Sicherheit und Rückhalt, erfordert aber auch gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz. Hier lernen Kinder schrittweise die Übernahme von Verantwortung. Demokratiefähigkeit, Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung durch Schutz der Umwelt sind Grundlagen und Ziele unserer Arbeit.
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